Bildungslandschaft
Bildung hat eine Schlüsselfunktion für die Integration von Zuwanderern*. Sie ist Grundlage für die Entwicklung der Persönlichkeit, sowie die Vorbereitung auf Ausbildung und Arbeit. Bildung verbessert die Zukunftsperspektiven aller Menschen und ermöglicht insbesondere Zugewanderten die gesellschaftliche Teilhabe.
Der Kreis Bergstraße steht vor der Herausforderung, die Neuzugewanderten beim Einstieg in Kindertagesstätte, Schule, Ausbildung und Beruf zu unterstützen und die integrationsspezifischen Angebote hierfür zur Verfügung zu stellen bzw. auszubauen. Die Bündelung aller am Bildungsgeschehen beteiligten Akteure sowie das abgestimmte und koordinierte Handeln sind notwendig, um Bildung als Querschnittsaufgabe umsetzen zu können.
Um diesem gesellschaftlichen Auftrag gerecht zu werden, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung deutschlandweit die „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“. Im Kreis Bergstraße wurde im Rahmen dieses Förderprogramms zum 1. April 2017 eine Stabsstelle eingerichtet. Die beiden Bildungskoordinatorinnen haben den Auftrag, interne und externe Arbeits-, Kooperations- und Informationsstrukturen sowie Bildungsangebote zu identifizieren, auf Bedarfe auszurichten und zu koordinieren.
Auf dieser Seite finden sich neben den Trägern und kommunalen Kontakten folgende Angebote:
Angebote zur sozialen und partizipativen Integration sowie Online-Angebote, die allen Zugewanderten zugutekommen.
Dementsprechend liegt hier ein breiter „Bildungsbegriff“ zugrunde. Mit Hilfe der Navigationsleiste auf der linken Seite erhalten Sie einen Überblick über die Träger verschiedenster Angebote, über die Kommunen im Kreis Bergstraße und können die Angebote innerhalb der vorne angegebenen Kategorien einsehen.
Wir freuen uns auf Anregungen, Hinweise und Fragen:
Stabsstelle Bildungskoordination für Neuzugewanderte
Darja Janus |
| Tanja Kirsch |
darja.janus@kreis-bergstrasse.de | tanja.kirsch@kreis-bergstrasse.de | |
06252-155147 | 06252-155071 |
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Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der weiblichen und männlichen Sprachformen verzichtet. Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter