Diverse Menschen in der Bibliothek lernen an einem Holztisch. Im Hintergrund sind volle Bücherregale

Bergsträßer Bildungskommune

Förderprojekt "Bildungskommune"

Der Kreis Bergstraße wird zur Bildungskommune!

Seit 1. Januar 2024 setzen die Mitarbeiterinnen der Stabsstelle Bildungskoordination, das vierjährige Förderprogramm "Bildungskommune" im Kreis Bergstraße um. 

Damit hat die Stabsstelle den Auftrag erhalten, eine übergreifende kommunale Bildungsstrategie über alle Lebensphasen hinweg zu entwickeln. Die Expertise der Verwaltung, der Rückhalt der Politik und die Meinung der Öffentlichkeit spielen dabei eine große Rolle.

Das Vorhaben dient dem Ziel, dass die Menschen im Kreis, unabhängig von ihrer Lebensphase und -lage, das passende Bildungsangebot finden. Das (Berufs-)Leben der meisten verläuft nicht linear; Gemeinsam mit den Bildungsakteuren sollen die Rahmenbedingungen für das lebenslange Lernen im Kreis Bergstraße aktiv gestaltet werden, sodass Übergänge und Richtungswechsel in der Berufs- und Bildungsbiografie gelingen.

Sie finden auf dieser Seite Informationen zu unserem Bildungsverständnis, unserem Vorhaben und dem Mehrwert des Projekts Bergsträßer Bildungskommune sowie , Details zum Förderprogramm, Veröffentlichungen in der Presse und wir stellen Ihnen unser Team vor.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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Auf stapelnden Büchern befinden sich verschiedene Hochhäuser und Wolkenkratzer

Die Bergsträßer Bildungskommune

Das Bildungsverständnis

In den Leipziger Thesen zur aktuellen Bildungsdebatte von 2002 Bildung ist mehr als Schule wird Bildung als umfassenden Prozess der Entwicklung und Entfaltung derjenigen Fähigkeiten definiert, die Menschen in die Lage versetzen, zu lernen, Leistungspotenziale zu entwickeln, zu handeln, Probleme zu lösen und Beziehungen zu gestalten. Dabei ist die Aufgabe, junge Menschen in diesem Sinne zu bilden, nicht allein die der Schule.

Da Schule nicht der einzige Bildungsort ist, ist es wichtig zwischen formeller, non-formeller und informeller Bildung zu unterscheiden; Die formale Bildung fasst alles zusammen, was wir unter Schulbildung und Berufsausbildung verstehen - es ist (weitgehend) verpflichtend und immer zielgerichtet (Abschlüsse). Die non-formale Bildung dagegen ist immer freiwillig, organisiert und hat in der Regel Angebotscharakter wie beispielsweise ein Volkshochschulkurs oder ein organisierter Treff für Jugendliche. Der letzte Begriff "informelle Bildung" beschreibt jegliches Lernen, das zufällig passiert wie beispielsweise Informationen, die man im Gespräch im Nachbarn oder Freunden erhält, beim Lesen einer Fachzeitschrift oder beim Besuch eines Museums.

Im Kontext der Daseinsfürsorge spielt die Kommune eine wichtige Rolle, das schließt auch Bildungsangebote in- und außerhalb der Schule wie Kultur- und Freizeitaktivitäten ein. Sie gestaltet den Rahmen für gleichwertige Lebensverhältnisse und trägt damit auch zur Chancengleichheit bei. 

Die Stabsstelle Bildungskoordination wird daher die kommunalen Akteure zusammenbringen, um gemeinsam eine Bildungslandschaft zu gestalten, die es allen Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. 

Das Vorhaben 

Im Rahmen einer Bergsträßer Bildungskommune kommen Bildungsakteure, Einrichtungen, Politik, Verwaltung, Initiativen, Vereine und Bürgerinnen und Bürger kommen zusammen, um gemeinsam Rahmenbedingungen zu schaffen, sodass Lebenslanges Lernen gelingt und die Menschen in jeder Lebensphase im Kreis Bergstraße das passende Angebot finden. Bildung wird als Gemeinschaftsaufgabe angegangen.

In diesem Kontext moderiert die Stabsstelle Bildungskoordination den Prozess und koordiniert die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren. Durch unterschiedliche Online- und Präsenz-Formate bindet die Stabsstelle Bildungskoordination die verschiedenen Akteure und ihre Perspektiven bei der Strategieentwicklung ein.

Die Teilnahme am Förderprogramm des Bundes „Bildungskommunen“ beginnt im Januar 2024 und dauert 4 Jahre. Bis zum Ende der Förderlaufzeit soll folgendes entstehen:

Unter Einbezug von Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit entsteht eine Strategie: Aus einem Leitbild, wie das Lebenslange Lernen im Kreis Bergstraße aussehen soll, leiten sich Umsetzungsschritte zur Erreichung der Ziele ab sowie Indikatoren zur Überprüfung der Ziele. Es handelt sich dabei um einen Kreislauf zur Sicherung von Qualität in der Bildung. Es gilt auch nach der Förderlaufzeit dran zu bleiben und immer wieder zu überprüfen, ob die Bergsträßer Bildungskommune auf einem guten Weg ist oder Maßnahmen angepasst werden müssen.

Neben diesem langfristig angelegten Auftrag, bilden die Themen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie politische Bildung/Demokratiebildung (PB) Schwerpunkte. Dabei soll gemeinsam mit den Schlüsselakteuren das Angebot sowie die Zusammenarbeit in diesen Bereichen weiterentwickelt werden.

Es entsteht im Rahmen des Förderprogramms eine fortlaufende Berichterstattung. Sie ermöglicht, dass datenbasierte bildungspolitische Entscheidungen getroffen und Ziele überprüft werden können. Durch die Veröffentlichung der Berichterstattung können Ergebnisse diskutiert und Bedarfe sichtbar gemacht werden.

Damit im Kreis nicht nur die passenden Angebote entstehen, sondern die dort lebenden Menschen auch die Lernmöglichkeiten entdecken, soll am Ende der Laufzeit ein digitales Bildungsportal stehen, dass die kommunale Bildungspalette abbildet.

Der Mehrwert

In unserer Rolle als Stabsstelle Bildungskoordination ist die Vernetzung aller relevanten Akteure; da Bildung eine Gemeinschaftsaufgabe ist, kann sie auch nur durch eine Gemeinschaft verändert werden.

Dafür braucht es ein Netzwerk, das kommunalpolitisch gewollt ist, in dem die Bildungsakteure zusammenkommen, die zusammen planvoll handeln und sich abstimmen und die gemeinsamen Ziele langfristig verfolgen. Die Akteure bilden dabei eine Verantwortungsgemeinschaft. Dabei kommt der kommunalen Verwaltung die Rolle der Koordination und Gestaltung der Kooperationsstrukturen innerhalb dieser Verantwortungsgemeinschaft zu. Diesen Auftrag übernimmt die Stabsstelle Bildungskoordination. 

Nur gemeinsam können wir uns den komplexen, gesellschaftlichen Herausforderungen wie beispielsweise dem Fachkräftemangel oder der Integration von Zugewanderte stellen und Bewältigungstrategien entwickeln. 

Gleichzeitig bietet das Bildungsmonitoring eine evidente Basis für politische Entscheidungen, da es die Wirkung von Handlungen zeigt und sichtbar macht, wo Maßnahmen zu ergreifen sind. Auf diese Weise können Ressourcen dort eingesetzt werden, wo sie notwendig sind und Angebote entstehen, die an die spezifischen Bedürfnisse jeder Kommune angepasst sind. 

Nur durch die Arbeit der Mitarbeiterinnen der Stabsstelle wird es gelingen, die aufgebauten Netzwerke, Kommunikationsstrukturen, das Monitoring, das Bildungsportal und die Zusammenarbeit zwischen den Bildungsakteuren langfristig zu etablieren und den Kreis Bergstraße zu dem Bildungsort zu machen, den sich die Bürgerinnen und Bürger wünschen. 

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Euro Geldscheine und ein Stempel mit dem Aufdruck Fördermittel

Über das Förderprogramm

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Das Projekt "Bildungskommune" ist ein durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziertes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung implementiertes Förderprogramm für Landkreise und kreisfreie Städte.

Die grundlegende Annahme des Förderprogramms ist die, dass Kommunen Lernorte sind; sie sind voller Menschen, die Bildungsangebote suchen. Sowohl Kinder, als auch Erwerbstätige, Arbeitssuchende und Senioren benötigen Angebote, um ihre persönlichen Ziele zu erreichen und die Städte und Gemeinden sind voll von Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken und Museen und ehrenamtlichen und geförderten Bildungsangeboten, wie beispielsweise die ehrenamtliche Begleitung von Auszubildenden, Computerkursen oder Coachings für Führungskräfte. 

Ziel ist es, die Bildungssuchenden und -anbietenden zu "matchen" und die digitalen und analogen Angebote aufeinander abzustimmen. Dazu soll in den Kommunen ein datenbasiertes, kommunales Bildungsmonitoring (DKBM) etabliert werden, das die Bedarfe und Potentiale sichtbar macht. 

Gleichzeitig werden im Rahmen des Projekts Verantwortungsgemeinschaften aufgebaut um die gemeinsam festgelegten Ziele umzusetzen. Dabei sind die Kommunen in der Lage - gemäß ihrer Ausgangslage - Schwerpunkte zu setzen;

  • kulturelle Bildung,
  • Demokratiebildung/politische Bildung (PB)*, 
  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)*,
  • Integration durch Bildung und Inklusion,
  • Fachkräftesicherung/Bildung im Strukturwandel.

Am Ende soll das entstandene Bildungsmonitoring der Kommune als Steuerungshilfe dienen und ein digitales Bildungsportal, auf dem alle Angebote gesammelt sind, den Bürgerinnen und Bürgern es einfach machen, das Angebot zu finden, das sie benötigen.

*gewählte Schwerpunkte im Kreis Bergstraße

Die Förderlaufzeit beträgt vier Jahre, wobei das Programm eine Fortführung nach Ende der Laufzeit vorsieht.

Alle weiteren Informationen und ein Video in dem das Vorhaben einfach erklärt wird, finden Sie beim BMBF.




Das Projekt Bergsträßer Bildungskommune wird im Rahmen des Programms Bildungskommunen durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. 



Zeitung mit der Überschrift Pressemitteilung

Der Kreis Bergstraße wird eine "Bildungskommune"

Mit Förderung des Bundes wird ein Bildungsmanagement entwickelt / Ziel: Starke Bildungslandschaft für alle Altersgruppen im Kreis

18. Dezember 2023

Kreis Bergstraße (kb). Der Kreis Bergstraße macht sich durch die Teilnahme am Förderprogramm „Bildungskommunen“ des Bundes auf den Weg zu einem kommunalen Bildungsmanagement. Das Vorhaben dient dem übergeordneten Ziel, dass die Menschen in ihrer Region – von frühkindlicher Bildung bis in den Ruhestand   –  das passende Angebot für sich finden und auch Übergänge oder Richtungswechsel im Lebenslauf gelingen. Mit der Förderrichtlinie „Bildungskommunen“ unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Kreise und kreisfreie Städte ihre Bildungslandschaft datenbasiert weiter zu entwickeln und drängende Herausforderungen im Bildungsbereich zu bewältigen.

Landrat Christian Engelhardt und Darja Janus, eine der beiden Bildungskoordinatorinnen des Kreises Bergstraße, halten gemeinsam die Zusage zur Teilnahme am Förderprogramm in den Händen.
Landrat Christian Engelhardt und Darja Janus, eine der beiden Bildungskoordinatorinnen des Kreises Bergstraße, freuen sich über die Zusage zur Teilnahme am Förderprogramm.

Dabei haben die antragsstellenden Kommunen die Möglichkeit, durch die Setzung von Schwerpunkten (wie kulturelle Bildung, Demokratiebildung und politische Bildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Integration durch Bildung und Inklusion sowie Fachkräftesicherung und Bildung im Strukturwandel) der eigenen Bildungslandschaft ein Profil zu geben, das zu den regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich passt.  Der Kreis Bergstraße bewarb sich auf das Förderprogramm und erhielt nun den Zuschlag.

„Lebenslanges Lernen ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Das hat mit dem Fachkräftemangel zu tun, der vielen Menschen auch eine Chance bieten wird, noch in höherem Alter dank Weiter- und Fortbildungen den Beruf zu wechseln. Aber auch die Integration von Zuwanderern sowie die Bewältigung von komplexen Herausforderungen wie der Energiewende oder der Stärkung unserer Demokratie kann nur mit vielfältigen Bildungsangeboten gelingen. Ganz abgesehen davon macht lebenslanges Lernen auch Spaß und hält jung. Ich bin deshalb sehr froh, dass wir als Kreis am Förderprogramm Bildungskommunen teilnehmen. Damit können wir die Bildungslandschaft in unserem Kreis stärken und weiterentwickeln“, sagt Landrat Christian Engelhardt.

Im Januar 2024 startet das Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren und wird von der Stabsstelle Bildungskoordination des Kreises Bergstraße umgesetzt. Die Stabsstelle hat bereits von April 2017 bis März 2021 (zwei Förderperioden) das Programm Bildungskoordination für Neuzugewanderte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung verantwortet und konnte nach Auslauf des Förderprogramms ihre Arbeit verstetigen. Die Stabsstelle hat nun den Auftrag, eine übergreifende kommunale Bildungsstrategie über alle Lebensphasen hinweg unter Einbezug von Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit zu entwickeln.

Neben diesem langfristig angelegten Auftrag sollen Kooperationsprojekte aus den Bereichen Demokratiebildung und politische Bildung sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung der Bildungslandschaft im Kreis Bergstraße ein erstes Profil geben. Zur Strategieentwicklung werden die Mitarbeiterinnen der Stabsstelle Tanja Malko und Darja Janus gemeinsam mit den Bildungsakteuren und unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ein Leitbild für gelungene Bildung im Kreis Bergstraße entwickeln. Um die aus dem Leitbild abgeleiteten Maßnahmen und Ziele überprüfen zu können, wird zudem ein Bildungsmonitoring aufgebaut. Das Bildungsmonitoring birgt zudem die Chance, dass Entwicklungen im Bildungsbereich sichtbar werden und von Politik und Öffentlichkeit diskutiert werden können. Außerdem soll bis zum Ende der Förderlaufzeit ein digitales Bildungsportal entstehen, das die Vielfalt der Angebote in der Region abbildet.

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Bildungskoordinatorinnen Frau Janus und Frau Kirsch

Die Bildungskoordinatorinnen Darja Janus und Tanja Malko (v.l.n.r.).

Unser Team

Der Kreis Bergstraße nahm von April 2017 bis März 2021 am Förderprogramm "Bildungskoordination für Neuzugewanderte" teil. Da Bildung im Kreis Bergstraße einen hohen Stellenwert hat, hat die Verwaltungsspitze entschieden, die Stabsstelle Bildungskoordination (ohne Förderung!) zu verstetigen. Die beiden Mitarbeiterinnen, Darja Janus und Tanja Malko, setzten daraufhin eigene Schwerpunkte und etablierten Bildung als Querschnittsaufgabe. 

2023 bewarb sich der Kreis auf das Programm Bildungskommune und erhielt im Januar 2024 die Förderzusage. Diese Aufgabe übernehmen nun die Bildungskoordinatorinnen Darja Janus und Tanja Malko. 

Darja Janus

Bei der Leitbildentwicklung wird durch den Einbezug möglichst vieler Perspektiven aus Praxis, Verwaltung und Politik Bedarfe in den Bildungsbereichen diskutiert. Durch diese Beteiligung bietet das Projekt Bergsträßer Bildungskommune die Chance, dass Ideen für Maßnahmen im Rahmen der Strategieentwicklung beschlossen werden, die gemeinschaftlich von Gesellschaft und Politik getragen  werden. "Einzelkämpfer" an der Basis haben die Chance, mit ihren Ideen und Sichtweisen gehört zu werden und für ihre Ideen Rückhalt zu erhalten.

Darja Janus ist seit April 2019 als Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte für den Kreis Bergstraße tätig, nachdem sie 2016 als Pädagogin für das Team Flüchtlinge und Spätaussiedler eingestellt worden war. 

Sie hat Ihren Diplomstudiengang im Fach Erziehungswissenschaften an der Universität Trier erfolgreich abgeschlossen.

Frau Janus ist schwerpunktmäßig für die Netzwerkarbeit und die Strategieentwicklung verantwortlich.  Sie bearbeitet den Themenschwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung. 

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Tanja Malko

Bildung und Unbildung vererben sich genauso wie Reichtum und Armut. Dass beispielsweise Kinder aus Arbeiterfamilien weniger häufig studieren hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern mit fehlender Chancengleichheit.  Der Staat muss dafür ein Korrektiv schaffen und die Bildungschancen soweit wie möglich angleichen. Ich hoffe, dass wir im Rahmen des Förderprogramms Bildungskommune einen Beitrag in diese Richtung leisten werden. 

Tanja Malko arbeitet seit April 2019 als Bildungskoordinatorin beim Kreis Bergstraße.

Sie hat Ihren Masterabschluss in Politikwissenschaft und ihren Bachelor in Politikwissenschaft und Orientalistik an der Friedrich-Alexander-Universität im bayerischen Erlangen erworben.

Ihre Schwerpunkte sind die Strategieentwicklung und der Aufbau des Bildungsportals. Thematisch ist sie für den Bereich Demokratiebildung/politische Bildung zuständig. 

Sie ist Ihre Ansprechpartnerin für Veröffentlichungen, Veranstaltungen und den Webauftritt.


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